
Das ist Arbeit wo man leistet am Samstagnachmittag und ein Mann im Stadion bringt die Spieler um ihre Leistung, um die Prämie, um alles.
Das ist Arbeit wo man leistet am Samstagnachmittag und ein Mann im Stadion bringt die Spieler um ihre Leistung, um die Prämie, um alles.
Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.
Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Eine Beerdigung in Berlin ist alles, was wir erwarten können.
Idrissou spielt Champions League auf PS3, die ganze Nacht, von zwölf bis acht.
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Dortmund wird im Januar nicht mehr international vertreten sein.
Wir haben nicht verloren, weil sie so gut, sondern weil wir so schlecht waren.
Ich habe natürlich überragende Argumente nach einer schönen Niederlagenserie.
Wenn Sie's noch nicht wussten, in Ihrem Alter, dann haben Sie es von mir heute gehört.
Das beste Ergebnis dieser WM: Ich hoffe, meinen Platz auf der Reservebank erfolgreich verteidigen zu können.
In England sagen sie: 79 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt und den Rest übernimmt N'Golo Kanté.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Der Rasen hatte schon beim Aufwärmen leicht geschmatzt und man konnte riechen, dass es hart umkämpft wird.
Der VfL Wolfsburg ist nicht die Schande des deutschen Fußballs.
Jetzt hat der Lionel mehr Tore als ich bei Weltmeisterschaften. Wie hat er das nur gemacht?
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Wir haben früher jedes Champions-League-Tor nachgespielt, jetzt mach ich es selbst.
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.
Kein Wunder, dass er nur 60 Minuten durchgehalten hat, er spielt ja auch in Italien...
Vielleicht war es einmal ganz gut, dass Bonhof einen getroffen hat, der ihn richtig nass gemacht hat. Jetzt weiß er hoffentlich, dass man nicht immer Weltmeister ist.